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- Den strukturierten Tagesablauf mit viel Schlaf und
wenig Stress.
- Einige Menschen, die mir ans Herz gewachsen sind.
- Alle Kinder, auch die nervigen.
- Die dauerhaften Hochsommertemperaturen.
- Die Riksha-Fahrer, die genau wissen, wo wir hin
wollen.
- Die Nachbarskinder, die uns nicht als „Foreigner“,
sondern als „Oscar Sir“ und „Benedict Sir“ bezeichnen.
- Das Gefühl, sich kaum Gedanken über Geld im Alltag machen zu müssen.
- Den frühen Morgen und die magische Atmosphäre des
morgendlichen Rufes des Muezzins über der Stadt und die Wagen, die durch das
Viertel fahren und mit lauter Musik aus schlechten Megafonen ankündigen, dass
sie da sind. (Wie die Klingel vom Eisverkäufer.)
- Teile des indischen Essens, besonders jede Form von
Dosa, Chutney und Street-Food.
- Unsere abendlichen Besuche beim Kiosk, das Sitzen am
Rand der Straße mit einer Flasche Limonade und Nüssen.
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